zähmt

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  1. Eine Nashornmutter, die ihre spielerisch streitenden Jungen zähmt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.09.2003)
  2. So wie die Kritikerin des Berliner "Tagesspiegels", die in ihrer Begeisterung über "U-Carmen eKhayelitsha" schrieb, wenn Pauline Malefane den Mund aufmache, höre man, "daß sie uns keine Opern erzählt, sondern irgendeinen Untergrund zähmt". ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 16.02.2005)
  3. Oder Prinz Tamino, der edle Jüngling, dessen Zauberflöte die Bestien zähmt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.08.2001)
  4. Werte sind Kultur, sind ein Teil der Kulturen, denn sie gehören zu den Ordnungen, mit denen der Mensch sich umgibt, mit denen er sich organisiert, seine animalischen Dispositionen zähmt und sich gemeinschafts- und gesellschaftsfähig macht. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 17.04.2005)
  5. Und er zähmt ihn nicht nur, dieses Pferd wird später, mit dem Pfleger im Sulky, ein ganz großes Rennpferd. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Ihr Held Paul Lissen, ein gelangweilter Lebemann, begegnet der Baronin Dubocage, einer grausamen Göttin mit "Raubtierduft", die er, dank seiner überlegenen Intelligenz, zähmt und zu seiner Mätresse macht. ( Quelle: Welt 1996)
  7. Wir werden zugestopft mit Hochglanzlackiertem, überschüttet mit optischem Junkfood, zu viel Augenfutter aus aller Welt verstopft unsere Sinne, zähmt unseren Blick und richtet ihn nach fremden Maßstäben zu. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.05.2005)
  8. Der Widerspenstige zähmt sich praktisch selbst. Bei der Auszeichnung mit dem "Orden von Quebec", der höchsten Ehrung seiner Heimatprovinz, kurz vor dem Großen Preis von Kanada in Montreal, erschien Villeneuve stilgerecht im gepflegten Jackett. ( Quelle: )
  9. Was "zähmt noch den Menschen, wenn der Humanismus als Schule der Menschenzähmung scheitert"? ( Quelle: Die Zeit (36/1999))
  10. Durch ihre natürliche Herzlichkeit gewinnt sie die Zuneigung des gesamten Personals und zähmt den Juniorpartner, der zu den schönsten Unterwelthoffnungen berechtigte, zum nützlichen Mitglied der Gesellschaft und zum Ehemann. ( Quelle: Lexikon des Films)
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