1. Nach einer Neu- und zeitweiligen Des-Orientierung im vergangenen Jahr zeigt der diesjährige Auftakt, wo es in Zukunft hingehen wird: Die Tanztage verwandeln sich in ein Labor für professionelle Choreografen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.01.2004）
2. Neben dem zeitweiligen Rückgang ihrer liquiden Investitionsmittel war die zunehmende Sensibilität bei der Übernahme von Vermietungsrisiken sicherlich ein Grund für diese Entwicklung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.03.2002）
3. Selbst die Wiedervereinigung durfte nur aus dem Europa-Gedanken Helmut Kohls zum zeitweiligen Polit-Programm deduziert werden. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
4. Nach dem zeitweiligen Rücktritt Furtwänglers 1934 steht Borchard fast wöchentlich am Pult des Orchesters, bis ihn eine NS-Behörde 1935 als "politisch unzuverlässig" einstuft. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Bis zum Wahltag konnten die jeweiligen Machtzentren trotz der programmatischen Engführungen ihre politische Formation - von zeitweiligen Ausnahmen abgesehen - straff führen und geschlossen halten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.10.2005）
6. Das erste Modell sehe die Erweiterung in beiden Gruppen, sowohl bei den ständigen als bei den zeitweiligen Ratsmitgliedern, vor. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.11.2004）
7. Beim Axel Springer Verlag wollten sie ihn nicht als Aktionär, die mit dem Verleger Hubert Burda herausgegebene Super-Zeitung floppte, die zeitweiligen Ableger Vox und tm 3 blieben zu klein für seine großen Visionen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.03.2002）
8. Die Dänen beispielsweise sammeln seit einigen Jahren Erfahrungen mit dem "Sabbatjahr", einer Regelung, die den Arbeitnehmern den zeitweiligen Ausstieg aus dem Berufsleben auf Staatskosten gestattet. ( Quelle: Welt 1997）
9. In ersten Vernehmungen zeichneten sie ein nicht gerade schmeichelhaftes Bild ihres zeitweiligen Lebenspartners. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. Die Koalition plant eine Änderung im Arbeitnehmer-Überlassungsgesetz, wonach Leiharbeiter während der zeitweiligen Beschäftigung bei einem Kunden ihres Arbeitgebers so zu behandeln sind wie vergleichbare Arbeitnehmer dieses Entleihers. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 13.11.2002）