zelebrieren

  1. So verrucht wie ein Katzenjammer, dem nie ein Rausch vorausging, es sei denn, man wollte jene depressive Unruhe, die sich als Aufbruch zelebrieren muss, schon für einen solchen gelten lassen. ( Quelle: Die Zeit (26/2002))
  2. Nur wenige Tage nach den Meisterschafts-Feierlichkeiten mit Krefeld hatte Purdie erklärt, er wolle auch mit Hamburg eine solche Party zelebrieren. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.08.2003)
  3. Die Gazzetta dello Sport mußte zwar Siege in großen Lettern als 'Überlegenheit der italienischen Rasse' propagandistisch zelebrieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Der Heidenspaß für die Camp-Liebhaber kommt aus der Ernsthaftigkeit, mit der alle Beteiligten den Grand Prix zelebrieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Aber der Schlauch, elegant in eierschalenfarbigen Schimmer getaucht, strahlt auf lässige Weise jenes urbane Wohlbehagen aus, das in Berlin so oft in den angestrengten Bemühungen, Weltniveau zu zelebrieren, untergeht. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Claire und Solange zelebrieren das Spiel wie ein feierliches, anarchistisches Ritual, jedoch immer im Geheimen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Mit einer Million Nadelbäumen will Estland den Eintritt in die EU zelebrieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.04.2004)
  8. Doch es bleibt, bei allem Zustellen, Marschieren und Kämpfen, eben immer noch jede Menge Zeit, Fußball zu zelebrieren. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Es galt, ihren 70. Geburtstag zu zelebrieren. ( Quelle: Welt 1995)
  10. Rot-grüne Programme zelebrieren gerne die "globale Verantwortung" hier könnte sie gezeigt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)