zelebriert

  1. Sprache wird hier zelebriert, weshalb man sich den Film unbedingt im Original anschauen sollte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.11.2005)
  2. Bis Glockenschlag zehn das literarische Hochamt begann: Oder war es ein Feldgottesdienst für Schnellredner, den Daniel Cohn-Bendit bereits am Abend des ersten Oktober in einem Schweizer Fernsehstudio zelebriert hatte? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.10.2001)
  3. Er zelebriert seine Bonner Pressekonferenz, auf der er mit seinem ersten und obersten Helfer, dem Parteivorsitzenden Oskar Lafontaine, auftritt, wie ein Vorspiel zum Finale. ( Quelle: Die Zeit (11/1998))
  4. Wenn das Duo perfektes Tanzen zelebriert, ist von den täglichen Strapazen beim Training, den anstrengenden Reisen oder der aufwendigen Pflege der Kleidung und des Aussehens nichts zu merken. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 22.01.2005)
  5. Danach: Ailton weint wie ein kleines Kind, er denkt an seine verstorbene Mutter und seinen Bruder, dann löst er sich, geht mit der silbernen Pappmaché-Schale auf Ehrenrunde und zelebriert einen Meisterjubel, wie ihn wohl nur Brasilianer beherrschen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.05.2004)
  6. Das Begräbnis wurde vom Bischof von Cesena, Antonio Lanfranchi, zelebriert. ( Quelle: ZDF Heute vom 22.02.2004)
  7. Er spielt allerdings gar nicht Tennis, er zelebriert es. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Denn um eine Art Gottesdienst dreht sich das, was da Sonnabendnachmittag im Atrium des debis-Hauses, der Kathedrale des 21. Jahrhunderts, zelebriert wird. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Die Neubauten, die den Weltuntergang stets so gefühlvoll metallisch und depressiv lautstark zelebriert haben, gibt es - förmlich zur Kultband befördert - weiterhin. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.11.2004)
  10. Vorbei sind die Zeiten, in denen ein Luxusbad in Abgeschiedenheit zelebriert wurde. ( Quelle: DIE WELT 2000)