zielgenauer

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  1. In anderen europäischen Ländern ist die Presseförderung die es in der EU fast überall gibt zielgenauer. ( Quelle: Neues Deutschland vom 28.01.2004)
  2. "Wie die Ergebnisse in Berlin zeigen, könnten auch wir auf Grund der Daten Marketing und Kommunikationsstrategien zielgenauer gestalten. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 24.03.2005)
  3. Auch die Sozialpolitik muß zielgenauer werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Diese "enorme Fehlplanung", werde laut Simons dazu führen, daß weiterhin Kapital und Steuergelder gebunden und verschwendet werden, die andernorts effektiver und zielgenauer eingesetzt werden könnten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Im Vergleich zum Blutegel ist das neu entwickelte Gerät allerdings nicht nur steril, sondern kann das Heparin zielgenauer verbreiten, auch in tiefer im Gewebe liegende Blutgefäße vordringen und gleichzeitig eine größere Gewebefläche bearbeiten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.12.2001)
  6. Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU) plädiert dafür, die Mittel für den Aufbau Ost mit Blick auf die schrumpfende Bevölkerung im Osten in den nächsten Jahren zielgenauer auszugeben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.01.2005)
  7. Seine Zuspiele waren zielgenauer als die des eigentlichen Regisseurs Stefan Effenberg, der den neunmaligen Pokalsieger durchs Finale (6. Mai) dirigieren soll, wenn die Bayern wie im Vorjahr auf Werder Bremen treffen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Die Zahlung von Wohngeld oder von Fördermitteln für Eigenheimbau ist billiger und zielgenauer als eine Konzentration der staatlichen Mittel auf Wohnungsbau. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Die Neuregelung soll die Arbeitsverwaltung effizienter und die Vermittlung von Arbeitslosen zielgenauer machen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.09.2001)
  10. Damit die Mittel zielgenauer wirken, wollen die ostdeutschen Arbeitsmarktexperten die Arbeitslosen in drei verschiedene Problemgruppen einteilen: leistungsfähige jüngere Arbeitslose, jüngere Schwervermittelbare sowie über 50jährige Langzeitarbeitslose. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
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