zornig

  1. Von dort aus sah die heute 50 000 Personen starke Diaspora dem post-kommunistischen Treiben im Staate Slowenien bisher zornig zu. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Was er sieht, macht ihn zornig und traurig. ( Quelle: Die Zeit (23/2004))
  3. Selbst Bobic, sonst so zornig, bemerkte milde, daß er beim anschließenden Pasta-Mahl mit Kumpel Elber "nur kurz über das Spiel reden" werde: "Es gibt Wichtigeres als Fußball." ( Quelle: Welt 1997)
  4. Es kommt schon vor, daß ein Regierungschef eines ostmitteleuropäischen Landes zornig wird, wenn ihm die Minister Angaben über die Kosten von Projekten in Mark vorlegen und nicht in der Landeswährung. ( Quelle: Welt 1997)
  5. Auch Andreas Köpke ging zornig in die Kabine. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Fast zornig zieht er in die Schlacht gegen und mit diesem Konzert-Koloss, peitscht voran, um innerhalb einer Nano-Sekunde in die zerbrechlichste Lyrik zu wechseln. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 25.05.2002)
  7. Ich glaube vielmehr, daß wir alle gleichermaßen zornig und traurig enttäuscht sind. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. So zornig wie vergeblich ließ Reichspräsident Ebert seine Genossen wissen: "Was euch veranlaßt, den Kanzler zu stürzen, ist in sechs Wochen vergessen, aber die Folgen eurer Dummheit werdet ihr noch zehn Jahre lang spüren." ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  9. Auch wenn den Patriarchen diese Tatsache inzwischen überaus zornig macht, werden sich die Beobachter heute ganz auf das Wahlergebnis für Rau und Clement konzentrieren und die Sachanträge schnell vergessen. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Gleichwohl, auch der sanftmütige Ror Wolf, dem als Suhrkamp-Autor nicht annähernd die Aufmerksamkeit widerfuhr, welche die Öffentlichkeitsstrategen M. Walser und P. Handke organisierten, kann deutlich, manchmal sogar zornig werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.07.2004)