1. Der Eintritt zu der Benefizveranstaltung des Naturwissenschaftlichen Vereins in Hamburg und der Universität Hamburg zu Gunsten des Jane Goodall Instituts Deutschland kostet 10, ermäßigt 7,50 Euro. ( Quelle: Abendblatt vom 30.09.2004）
2. In der Frage des Kriegsbeitrages ist das Kräftemessen zu Gunsten der Exekutive vorerst entschieden. ( Quelle: Die Welt 2001）
3. Die Nürnberger konterten noch zweimal geschickt durch Greg Leeb (52.) und Thomas Greilinger (58.), als die Eisbären ihren Keeper zu Gunsten eines zusätzlichen Feldspielers vom Eis genommen hatten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.02.2004）
4. FRANKFURT A. M. Das Urteil ist schon deshalb bemerkenswert, weil Hessen im vergangenen Herbst nach verschiedenen Urteilen in anderen Ländern, die zu Gunsten der Lotterie ergangen waren, mit einer Gesetzesänderung reagiert hatte. ( Quelle: ）
5. Statt Ihre Leser über den Inhalt des Parteiengesetzes zu informieren, beteiligt sich Ihr Autor an den Versuchen, den Bundestagspräsidenten unter Druck zu setzen und einzuschüchtern, nur damit er das Gesetz zu Gunsten der CDU verbiegt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Denn in den neuen Provinzen ließ der Kanzler, er war auch preußischer Ministerpräsident, Straßen und Krankenhäuser bauen, Schulen besser ausstatten und Wohltätigkeiten verteilen, welche die Stimmung zu Gunsten Preußens heben sollten. ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. Sonntagabend soll die Olympiamannschaft endgültig benannt werden, und so mussten die Stars Ehning und Beerbaum zu Gunsten der Wackelkandidaten aussetzen. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.07.2004）
8. Außerdem verzerrt diese Steuer den Wettbewerb zu Gunsten der großen Kapitalgesellschaften. ( Quelle: Welt 1999）
9. Ein Sprecher des Ministeriums sagte: "Das ist einer der wenigen Fälle, wo die Glättung nicht zu Gunsten des Bürgers ausgefallen ist." ( Quelle: DIE WELT 2001）
10. Als sie im Januar 2000 ihre Stelle als Augenoptikerin zu Gunsten des Comdirect-Jobs aufgab, näherte sich die Goldgräberstimmung rund um die Internet-Aktien ihrem Siedepunkt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.09.2001）