zu Kreuze

  1. Es müsse klar sein, daß der RAF-Terrorismus nicht dadurch bewältigt werden kann, daß von den einen verlangt wird, zu Kreuze zu kriechen, während die anderen sich als Sieger feiern lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Er redet von Schwielen und Hornhaut, die sich auf den Knien und Händen der DDR-Bürger bildeten, als sie zu Kreuze krochen. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Reißt er nun reuesüchtig die Brust auf und kriecht zu Kreuze? ( Quelle: Die Zeit (25/2002))
  4. Ein Blick der Dame, und er kriecht, der Sprache beraubt (Quosdorfs "Wortgestammel" ist traumhaft) zu Kreuze. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. So sagte er einem der Emissäre: "Krieche ich zu Kreuze, bin ich kaputt. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Drittens: Warum sollte er, der das Wagnis der ersten Koalition zwischen SPD und PDS einging (trotz aller historischen und aktuellen Fragwürdigkeiten) nicht auch einmal die Lust verspüren zu zeigen, dass er vor seinem Partner nicht immer zu Kreuze kriecht. ( Quelle: Die Zeit (20/2001))
  7. Ich krieche überhaupt nicht zu Kreuze. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)