zu Papier bringen

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  1. Ich finde es einfach besser, wenn Journalisten sich wie früher ein Spiel angucken und dann ihre eigene Meinung zu Papier bringen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.03.2003)
  2. Läßt der Erbonkel sein Vermächtnis von seinem Neffen per Schreibmaschine oder Füller zu Papier bringen, ist das Dokument unwirksam. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Jeder auch nur mittelmäßige Poet, der Frühlingsgefühle zu Papier bringen will, muß irgendwann einen Reim auf Mai finden, und dann kommen solche verunglückten Konstrukte zustande wie: Alles neu macht der Mai. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Die Hamburgerin, die sich zum Schreiben mehrere Wochen auf Mallorca zurückzog (das Journal berichtete), kann extrem unterhaltsam erzählen und fulminante Dialoge zu Papier bringen. ( Quelle: Abendblatt vom 26.09.2004)
  5. Ist der ehemals schreibgestörte Student mit der Lektüre bis hierhin vorgedrungen, so fehlt ihm nur noch ein letzter Schritt, um die Arbeit abzuschließen: Er muss den ganzen Kram nun wirklich zu Papier bringen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Sie können auch kreativ sein und ihre Vorstellungen von einem Bus der Zukunft zu Papier bringen. ( Quelle: Abendblatt vom 17.09.2004)
  7. Das hat zwar so direkt nichts mit Altersdemenz zu tun, begeisterte aber mit seiner Zielstellung, das Wissen der Älteren für Jüngere zu bewahren, indem erstere ihr Leben und ihre Erfahrungen zu Papier bringen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 06.12.2003)
  8. Was die Kinder über ihren besten ausländischen Freund oder ihre Freundin zu Papier bringen, dem Geist der Literaten sind keine Grenzen gesetzt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Gleichzeitig könnte das hiesige literarisch interessierte Publikum erfahren, was die Stipendiaten da draußen in der Abgeschiedenheit so zu Papier bringen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Die "Glaubenszone" wiederum ist ein politisch korrektes, aber theologisch vages Konglomerat aus neun Weltreligionen mit einem in blaues licht getauchten Meditationszentrum und einem Schreibraum, in dem wir unsere frommen Gedanken zu Papier bringen können. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
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