zu Schleuderpreisen

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  1. Professorinnen und Assistentinnen kleiden sich vorzugsweise, als habe der örtliche Großhändler Pferdedecken zu Schleuderpreisen abgegeben. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.04.2002)
  2. Den verlangten Landverkauf zu Schleuderpreisen lehnte der Innenminister als "unmoralisch" ab. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  3. Schließlich werden sie in der Regel zu Schleuderpreisen verramscht, um möglichst schnell und viele Kunden zu werben. ( Quelle: Die Zeit (13/1998))
  4. Damals war der Ramsch-Händler Werner Metzen ("Teures Billig") damit groß geworden, daß er die volkseigenen Betriebe abklapperte, Armeeuniformen und Kinderpuppen aus übervollen VEB-Lagern abräumte und die Beute im Westen zu Schleuderpreisen verhökerte. ( Quelle: Welt 1997)
  5. Hier werden Jeans und T-Shirts (laut Reiseführer "Ware mittlerer Qualität") zu Schleuderpreisen angeboten - und trotzdem darf kräftig gefeilscht werden. ( Quelle: BILD 2000)
  6. Auf einer Auktion volkseigener Traber in Karlshorst waren im Winter DDR-Traber zu Schleuderpreisen verhökert worden, gegen die selbst schwache Westpferde gewannen. ( Quelle: TAZ 1990)
  7. Doch Bon spielt auf Zeit, um die Mobilcom-Aktien zu Schleuderpreisen zu kaufen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.08.2002)
  8. Es gibt faktisch nichts mehr an ursprünglich öffentlichem Eigentum in diesem Land, das noch nicht zu Schleuderpreisen an bevorzugt ausländische Investoren verhökert wurde. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.12.2001)
  9. Aber am Horizont, wo die heutige Computerleistung zu Schleuderpreisen losgeschlagen wird, zeichnen sich umwälzende Perspektiven ab: Berufstätige, die sich nach Feierabend vom Wohnzimmer aus weiterbilden. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  10. Die einen wollen ihren Immobilienbesitz nicht zu Schleuderpreisen abstoßen, die anderen sehen nicht ein, weshalb sie für die Immobilien-Abenteuer ihrer Konkurrentinnen geradestehen sollen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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