1. DIE WELT: Käme die digitale Spaltung in Deutschland zu Stande: Wäre dies eine neue Dimension sozialer Ungleichheit, oder würde sie bestehende Ungleichheiten "nur" verstärken? ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Doch auch wenn dieser Deal so zu Stande kommt, ist Mobilcom nicht aus dem Schneider. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.10.2002）
3. Der Vorschlag, dass qualifizierte Mehrheiten nur zu Stande kommen können, wenn eine doppelte Mehrheit - eine Mehrheit der Mitgliedsstaaten und der Bürgerinnen und Bürger - vorhanden ist, ist aus meiner Sicht nicht ideal, aber akzeptabel. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. In einem Abkommen, das auf Initiative von Deutschland, Frankreich und Großbritannien zu Stande kam, hatte sich die iranische Regierung erst kürzlich verpflichtet, die Urananreicherung und alle damit verbundenen Tätigkeiten auszusetzen. ( Quelle: Spiegel Online vom 26.11.2004）
5. Der Schritt sei jedoch kein Ersatz für die nicht zu Stande gekommene EAL-Liste, so Leo Mayer hervor, der die DKP auch beim zeitgleich stattfindenden Treffen des EAL-Kreises vertrat. ( Quelle: Neues Deutschland vom 12.01.2004）
6. Wo der Export nicht bloß die äußere Seite einer inneren Expansion ist, sondern die einzige Geldquelle der Nation, da braucht es schon die Sonderbedingungen des Erdölgeschäfts, damit eine Art Aufschwung zu Stande kommt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Damit kommt zwei Monate nach der Nationalratswahl mit den deutlichen Gewinnen der ÖVP zu Lasten der Freiheitlichen (FPÖ) eine ernsthafte Kontaktnahme über eine neue Koalition in Wien zu Stande. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.01.2003）
8. Dass die notwendige Wahlbeteiligung buchstäblich erst im allerletzten Augenblick zu Stande kam, kann durchaus als ein Signal der Unzufriedenheit gewertet werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.06.2003）
9. Wenn eine Wahl innerhalb dieser Frist nicht zu Stande kommt, so muss "unverzüglich" ein neuer Wahlgang stattfinden, in dem gewählt ist, wer die meisten Stimmen erhält. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 20.09.2005）
10. Drexler sagte, möglicherweise seien auch Steuergelder zugesagt worden, um den Wechsel zu Stande zu bringen. ( Quelle: Die Welt vom 28.07.2005）