zu Wort melden

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  1. Doch in seinem Buch, dem ein kundigerer Lektor so manches Wort- und Satzungetüm erspart hätte, will sich gar nicht der Textilunternehmer zu Wort melden. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Weil sich, wie einstmals bei den Auseinandersetzungen um Maßnahmen gegen die 'neuartigen Waldkrankheiten', Interessengruppen zu Wort melden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Die "Kritischen Aktionäre" sind nicht die einzigen, die sich bei Siemens zu Wort melden und politische Meinungsäußerungen abgeben. ( Quelle: Welt 1996)
  4. Auch die Zuhörer durften sich mit Diskussionsbeiträgen zum Thema Stadthalle zu Wort melden. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 19.10.2005)
  5. Platzeck hatte zuvor auf diplomatischem Wege signalisieren lassen, dass er sehr froh darüber wäre, wenn sich die britische Königin in Brandenburg zu Wort melden würde und alle davon Kenntnis nehmen könnten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.10.2004)
  6. Zu diesen Kritikern, die sich nun lautstark zu Wort melden, gehört mit Euroclear auch einer der Hauptwettbewerber in diesem Bereich und Banken, die selbst Geschäftsinteressen im Bereich der Transaktionsverarbeitung haben. ( Quelle: Die Welt vom 13.01.2005)
  7. Auffallend war und ist bei diesen Streitfragen, daß die Kritiker bislang bewährter Regelungen nicht nur von außen kommen, sondern auch in den eigenen Reihen sitzen und sich verstärkt zu Wort melden. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  8. Jetzt müßten sie sich auch zu Wort melden, wenn es um die Verteilung der entstehenden Lasten gehe. ( Quelle: Welt 1997)
  9. "Wir wollen auch Leute einbinden, die sich sonst nicht zu Wort melden", sagte Carolin Schröder, Projekt-Mitarbeiterin vom Zentrum Technik und Gesellschaft der Technischen Universität. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Die Höhepunkte aus 40 Jahren "Tagesschau"-Geschichte werden im "Schaukasten" angeboten, im "Gästebuch" können sich die Nutzer selbst zu Wort melden, und im "Archiv" werden bereits ausgestrahlte Beiträge thematisch und chronologisch geordnet angeboten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
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