zuführen

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  1. Jede verdiente Mark, die eine Sparkasse ausschüttet, kann sie nicht dem Eigenkapital zuführen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Doch zuvor kann er nach vielen Intrigen seinen Onkel, den er für den Tod des Vaters verantwortlich macht, der verdienten Strafe zuführen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Gemeinsam mit der Naturfreundejugend Deutschlands hat man sich nun einen Weg ausgedacht, wie man die schwer naturalisierbare Spezies wieder, oder erstmals, der Botanik zuführen kann. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Nach Informationen der "Bild"-Zeitung plant der Internationale Automobilverband (Fia) die Einführung eines so genannten "Boost-Button", der den Rennwagen für einige Sekunden 50 bis 60 PS mehr aus einem Elektromotor zuführen soll. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.07.2005)
  5. Merken diese Herrschaften nicht, wie sie Ost und West immer tiefer spalten und der PDS immer neue Wähler zuführen? ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Die Backsteinwand und der Anstrich der hölzernen Garagentore, die links und rechts auf die Hauswand zuführen, harmonieren in mauvefarbener Eleganz. ( Quelle: TAZ 1994)
  7. Denn die einschlägigen Labels sind auch auf der CD vertreten - und könnten mit der Aktion nicht nur rechte Propaganda streuen, sondern zugleich auch ihren Geschäften neue Käufer zuführen. ( Quelle: Spiegel Online vom 13.07.2004)
  8. Die Tatsache, dass gerade einmal jeder dritte Bankberater der Dresdner Bank dem Tochterunternehmen einen einzigen Immobilienkäufer im Jahr zuführen konnte, zeigt das Scheitern des Ansatzes. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Bei der Alternative mit den 7.000 Arbeitsplätzen würden die Maut-Einnahmen zum Teil zur Kostendeckung dienen und dadurch direkt als Lohn in die Hände von derzeitigen Arbeitslosen gelangen, die diesen womöglich dem Wirtschaftskreislauf zuführen. ( Quelle: Telepolis vom 03.02.2004)
  10. Schließlich musste erschon um die im Bundesetat eingestellten Fördermittel ihrer Bestimmung zuführen zu können - zunächst einmal eine Bundesstiftung ohne die Länder gründen. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.04.2003)
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