zum Ausdruck

  1. Oder soll weiterhin zum Ausdruck kommen, dass die grundlegenden Werte christlicher Überlieferung integraler Bestandteil unserer Kultur und Gesellschaft sind und bleiben sollen? ( Quelle: Die Welt Online vom 06.11.2003)
  2. Als Witeczek davon vor dem Spiel erfuhr, brachte er zwar sein Bedauern zum Ausdruck, doch er stimmte zu, wenn der Trainer dies als erfolgsversprechend ansehen würde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Ein hervortretendes Merkmal des Textes ist seine Neigung zu unaufdringlicher, wenngleich nicht immer poetischer Sentenziosität, die vor allem in den uzdari zum Ausdruck kommt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  4. Sein Lied mit dem Refrain "Steige hoch Du roter Adler", das er bereits 1923 komponiert hatte, erfreute sich nach 1989 großer Beliebtheit und wurde bei vielen Bürgern zum Ausdruck brandenburgischer Identität. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Damit hat sie lediglich zum Ausdruck gebracht, daß das eingereichte Exemplar der Berufungs- und Berufungsbegründungsschrift mit dem Text einer vonRechtsanwält G. unterzeichneten, dem Gericht aber nicht eingereichten Urschrift übereinstimmt. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  6. Sie brachte damit wohl zum Ausdruck, was viele Menschen in der Region in diesen Stunden fühlen: Mitgefühl und Hilfe sollten keine Grenzen, keine politischen Konflikte und keine Religion kennen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.10.2005)
  7. Das Bild wurde von der Jury gelobt, weil es das Motto gut zum Ausdruck bringt. ( Quelle: Abendblatt vom 17.09.2004)
  8. Als wollten sie sofort zurücknehmen, was sie gerade erst so hart zum Ausdruck brachten. ( Quelle: Die Zeit (11/1986))
  9. WELT: Der Vorsitzende des deutschen Islamrates hat einen Text unterschrieben, in dem ein Bekenntnis zur Religionsfreiheit und auch zur Möglichkeit des Religionswechsels zum Ausdruck kommt. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.12.2004)
  10. Darin kommt die Erwartung zum Ausdruck, daß durch das inzwischen erreichte niedrige Zinsniveau der Konsum angeregt wird. ( Quelle: Welt 1996)