Ist die Konferenz ohne George W. Bush als Vertreter der wichtigsten Industriemacht nicht zum Scheitern verurteilt?
( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.08.2002)
Das BerGer. hat nicht verkannt, daß nach dem Gutachten des Sachverständigen das Übernähen von Fisteln, wenn sie schon einige Zeit bestehen, fast ausnahmslos zum Scheitern verurteilt ist.
( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
Die sich inzwischen weltweit ausbreitende radikalfeministische Ideologie ist daher langfristig ebenso zum Scheitern verurteilt wie die kommunistische Ideologie weltweit zum Scheitern geführt hat.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Wer lediglich quantitative Vorteile anbiete, der sei zum Scheitern verurteilt.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Es sieht ganz so aus, als ob das Referendum über eine Beilegung des 30 Jahre alten Konflikts zum Scheitern verurteilt ist.
( Quelle: Tagesspiegel vom 25.04.2004)
Die Gewalt lässt sich nicht eindämmen, denn jede Konfliktkontrolle ist aus einem einfachen Grund zum Scheitern verurteilt: Ein einzelner Attentäter kann jeden Fortschritt zunichte machen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.06.2002)
Den Gedanken, daß sämtliche Engagements - wie die Aufstellung der FRR - zum Scheitern verurteilt seien, wenn die UN weiter an der Fiktion der Neutralität festhalten, wischte er beseite.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Daß ihr Vorhaben unter diesen Umständen von vornherein zum Scheitern verurteilt war und sie ihr Ziel auch nicht mit letzter Energie verfolgt hatten, kam den Angeklagten jetzt ebenso zugute wie ihre Geständnisse in der Verhandlung.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Vielleicht hat der 55-Jährige aber auch erkannt, dass die Mission bis zur Weltmeisterschaft 2006 auf Grund mangelnder Alternativen im deutschen Fußball von vornherein zum Scheitern verurteilt ist und er nur seinen guten Ruf ruiniert.
( Quelle: Spiegel Online vom 02.07.2004)
Daß der Versuch, mit Euren Möglichkeitern die Sportberichterstattung anderer Medien zu ersetzen oder auch nur sinnvoll zu ergänzen, zum Scheitern verurteilt ist, wißt Ihr selbst.
( Quelle: Junge Welt vom 03.06.2001)