Die Begrüßung war ruppig: "Was zum Teufel soll das denn sein?"
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.10.2005)
Im Westjordanland überraschte diese Erklärung keinen, wo vermummte Demonstranten Colin Powell an mehreren Orten zum Teufel wünschten.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Was, dann zum Teufel, geht einen der Kirchentag an, nur weil man nun einmal zufällig in Hamburg lebt?
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Und da kann töpfern wer will: So närrisch, zum Teufel, kann kein Narr sein, als daß er sich ohne Not ins karnevalistische Niemandsland begäbe.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Vermutlich hat er meine genervte Miene während seines Vortrages registriert und wünscht mich dafür mit diesem Wirst-schon-sehen-Ausdruck im Gesicht zum Teufel.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.09.2001)
Noch vor einem Jahr wünschte er Felipe González fast täglich zum Teufel, jetzt taucht der Name in seinen Reden nicht einmal mehr auf.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Was zum Teufel soll wunderbar daran sein, wenn man Nudeln im richtigen Moment aus dem Wasser nimmt?
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Früher hätten wir das gesamte Aufgebot nach einem solchen Erpressungsversuch zum Teufel gejagt und gegen andere Spieler ausgetauscht, sagen zornig ehemalige Nationalspieler.
( Quelle: Die Zeit (42/2003))
Wo zum Teufel sind die 4.000 Mäuler, die gestopft werden wollen?
( Quelle: TAZ 1997)
Sie wünschen ihre Bankberater zum Teufel und schwören sich, ab jetzt nur noch Festgeld.
( Quelle: Die Welt Online vom 18.06.2004)