zumuten

  1. Wie schnell das geschieht, hängt letztlich davon ab, wie viel man sich selbst, den Mitarbeitern und der eigenen Bilanz zumuten will und kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.04.2003)
  2. Wir müssen uns sehr sorgfältig überlegen, an welchen Stellen, auf welchen polizeilichen Aufgabenfeldern wir den Bürgern Leistungseinschränkungen zumuten können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.11.2003)
  3. Denen will Stimmann nicht mehr die unansehnlichen Langgraswiesen in Sichtweite der Ebertstraße zumuten, durch die sich noch unansehnlichere Trampelpfade schlängeln. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.05.2005)
  4. Wo kämen wir denn hin, wenn wir zuerst an unsere Krankenhäuser denken würden und den lieben Straftätern solche Einrichtungen wie das geschilderte Krankenhaus zumuten würden? ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Erdeljac: Es ist ja tatsächlich ein regelrechter Laufboom ausgebrochen, und als Arzt kann man immer nur wieder raten, dass Anfänger mit einem moderaten Training beginnen und sich nicht gleich zu viel zumuten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.06.2003)
  6. Wieviel Eier man seinem Körper an den Feiertagen zumuten kann, darüber sprach Peter-Hans Horn mit dem Ernährungswissenschaftler Dr. Dieter Johnsen vom Potsdamer Institut für Ernährungsforschung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Will er sich und den Seinen, die miteinander derzeit genug Probleme haben und neue, außenpolitische bald hinzu bekommen könnten, auch noch einen neuen Streit mit der Opposition über die Zuwanderung zumuten? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.12.2002)
  8. Seine Frau blieb in Bayreuth: So viel Flexibilität, wie sie in diesen hektischen Zeiten manchmal im Beruf verlangt wird, muss man seiner Familie ja nicht unbedingt zumuten. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Wer dem Volk 50 Milliarden Mark Einsparungen zumuten will, darf keinen Bogen um die eigenen Pfründe und Privilegien machen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Mehr als 35 Unterrichtsstunden pro Woche könne er den Schülern nicht zumuten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.02.2005)