zur Begrüßung

  1. Die Griechen benutzen es zur Begrüßung wie auch zum Abschied, aber auch, wenn jemand niest oder wenn sie sich beim Trinken zuprosten. ( Quelle: Abendblatt vom 18.08.2004)
  2. "Man könnte es auch ZDF-Weihnachtsfest nennen", sagte Peter Ellgard, Leiter der Hauptstadtredaktion, gleich zur Begrüßung. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Er sei kein Agrarexperte, erklärte Westerwelle zur Begrüßung und verkündete lieber Allgemeines über die Bedeutung des freien Unternehmertums. ( Quelle: Die Zeit (18/2002))
  4. Dabei hält er auch gerne Reden zur Begrüßung der Gäste und der Musiker. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.10.2002)
  5. Der einstige Deutsche Videopreis sei erwachsen geworden, hatte "Diva"-Organisator Ulrich Scheele zur Begrüßung festgestellt. ( Quelle: n-tv.de vom 29.01.2005)
  6. Theaterspektakel, wie sie von den Theatern in den neuen Bundesländern gerne veranstaltet werden, gehören heute zum liebenswerten Teil des DDR-Erbes, wie Rechtsabbiegepfeile, Autobahntempolimit und Händegeben zur Begrüßung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Während Struck mit militärischen Ehren verabschiedet wurde, erhielt Jung sie zur Begrüßung. ( Quelle: Aachener Nachrichten vom 24.11.2005)
  8. Ein Hauch von Fußballweltmeisterschaft wehte über den Sportplatz an der Schwanheimer Bahnstraße, als zur Begrüßung die Nationalhymnen erklangen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.04.2002)
  9. Der gemeinsame Auftritt solle die "Einheit in der Vielfalt" der Grünen demonstrieren, sagt der ört liche Parteivertreter zur Begrüßung. ( Quelle: TAZ 1988)
  10. Das war nicht der Hitler-Gruß, beharrt der Tischler, ich habe die Arme zur Begrüßung hochgehoben, wie das bei Rockkonzerten üblich ist. ( Quelle: Die Zeit (14/2003))