zur Kenntnis nehmen

  1. Die Amerikaner kritisieren ihre Politiker oft, weil diese langfristige Probleme nicht zur Kenntnis nehmen und Probleme, die sich langsam und im stillen ergeben, übersehen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  2. Erstaunt musste das SPD-Lager zur Kenntnis nehmen, dass der Kanzler- Herausforder nach dem Eindruck vieler der 15 Millionen Zuschauer zumindest eine bessere Figur gemacht hat als erwartet. ( Quelle: )
  3. E-Government beschränkt sich in Estland aber keinesfalls auf die Regierung, denn die Esten sollen Arbeit und Ergebnisse des Kabinetts nicht nur zur Kenntnis nehmen, sondern dürfen sich aktiv beteiligen. ( Quelle: Tagesschau vom 15.09.2005)
  4. Außerdem wolle der FPD-Vorsitzende nicht zur Kenntnis nehmen, welche friedensstiftende Wirkung der Flächentarifvertrag habe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Diese Position ist jedoch aus sich heraus unmöglich, denn sie behauptet, wir könnten das nicht tun, von dem wir wissen, dass wir es tun müssen: die Ermordung unschuldiger Menschen zur Kenntnis nehmen, verurteilen und verhindern. ( Quelle: )
  6. Wir müssen nämlich zur Kenntnis nehmen, dass unser kämpferischer Kapitalist ebenfalls die warme Milch der Subventionen saugt, nicht anders als der gemeine Landwirt oder Opernintendant. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.05.2004)
  7. Daß soziale Besitzstände nicht auf ewig sicher sind, mußten in den vergangenen Monaten Mitarbeiter diverser und renommierter Unternehmen in Deutschland schmerzlich zur Kenntnis nehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  8. Wenn man sich - andernorts, worauf ich Wert lege - auf solche Exzesse heute noch eingelassen hat, so muß ich das mit Bedauern zur Kenntnis nehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Peinlich, dass der amerikanische Finanzminister Paul O'Neill das nicht zur Kenntnis nehmen will. ( Quelle: )
  10. Schröder: Sie müssen zur Kenntnis nehmen, in den neunziger Jahren, bis 1998, war das durchschnittliche Wirtschaftswachstum in Deutschland unter 1,4 Prozent.In der Zeit von 1998 bis jetzt beträgt es 1,8 Prozent im Durchschnitt der Jahre. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.08.2002)