zur Seite

  1. Da waren Kletterspezialisten wie José Azevedo, Yaroslav Popovych, José Luis Rubiera, Paolo Savoldelli und Manuel Beltran mysteriöserweise nicht in der Lage, "le Patron" bei einer durchschnittlichen Steigung von 4,4 Prozent zur Seite zu stehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.07.2005)
  2. Sie wandten sich mit ihrer Idee an das Kommunale Jugendbildungswerk und an das Amt für Multikulturelle Angelegenheiten in Frankfurt, die den Jugendlichen schnell finanziell und organisatorisch zur Seite standen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.03.2004)
  3. Die zwei Sozialpädagogin-Studentinnen Zahra Guidara und Nico Stenger stehen ihr stundenweise zur Seite. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.03.2004)
  4. Sie aber stand, nach Kafka "herangelockt" durch diesen Kampf, dem Schriftsteller zur Seite. ( Quelle: Die Welt vom 22.10.2005)
  5. Einen 'Trainerstab aus erfahrenen Bundesligaleuten' will Spiegel dem Nationalcoach zur Seite stellen, zum Grand Prix ist bereits der Wuppertaler Lee He Wan als Assistent mitgereist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Damit soll gesagt sein, daß die Einbildungskraft, die gegebenenfalls der eigenen Erinnerung unterstützend zur Seite zu treten hatte, sich streng nach den historischen Vorgaben des Ortes und der Zeit auszurichten habe, von denen berichtet werden sollte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Als Aufsteiger will der neue Coach, dem Ex-Trainer Olaf Knüppel zur Seite steht, mit einem neu formierten Ensemble gleich auch in der Regionalliga für Furore sorgen. ( Quelle: Abendblatt vom 12.09.2004)
  8. Keine Fragen mehr, Ramadhan hat genug gesagt, seine Leibwächter drängen die Journalisten zur Seite. ( Quelle: Die Zeit (16/2002))
  9. Dies habe die Mutter verhindern können, obwohl der Mann sie zur Seite drängen wollte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.12.2004)
  10. Die Spezialisten stehen den Offenbacher Profis auch noch fürs abschließende Hinrundenspiel am Sonntag gegen Ahlen und das Pokal-Achtelfinale am 21. Dezember in Rostock zur Seite. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.12.2005)