zur Sprache

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  1. Die Misere kam zur Sprache, als der zweckoptimistischen Präsidentin der DEU am Rande der Gelsenkirchener Veranstaltung kurzzeitig die Contenance abhanden kam. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Er rief Bundeskanzler Gerhard Schröder (SDP) auf, bei seinem bevorstehenden Besuch in Südafrika Mitte Januar das Thema Simbabwe zur Sprache zu bringen und sich auch mit simbabwischen Oppositionellen zu treffen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.12.2003)
  3. Das Modewort liefert mir das Stichwort, um das Hauptproblem der deutschen Sprachmisere zur Sprache zu bringen: die Gedankenlosigkeit, mit der viele Verantwortliche, Politiker und Sprachwissenschaftler sie vom Tisch wischen und die Warner abfertigen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.07.2001)
  4. Schon im Stuttgarter Prozess von 2002 war auf Grund einer Zeugenaussage zur Sprache gekommen, dass der Angeklagte mglicherweise noch andere Menschen auf dem Gewissen haben knnte. ( Quelle: Südwestrundfunk vom 27.09.2005)
  5. Das Wort am Anfang ist hier allerdings in sich schon immer zwiespältig, so dass die Revolte, diese Rückwendung zur Sprache durchaus zu keinem einfachen Grund und Ursprung führt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Und die Themen Liebe und Sex kommen bei ihren Gruppentreffen immer wieder zur Sprache. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.10.2001)
  7. Der Rücktritt des Landesvorstands wird zur Sprache gebracht, aber nicht formal gefordert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Nach der Geschichte des Baus brauchte er gar nicht zu fragen, die kam - direkt oder indirekt - auch so häufig genug zur Sprache: die ermordeten Widerstandskämpfer, die hier gearbeitet haben, die sozialistische Verwaltung, die Wende, die Wiedervereinigung. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Merkel räumte ein, daß auf der Präsidiumssitzung auch die von Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus (CDU) losgetretene Debatte über eine angebliche Intrige gegen sie zur Sprache kam. ( Quelle: Abendblatt vom 20.10.2004)
  10. Eine Marginalie, die freilich in den Pausen ausgiebig zur Sprache kam, war ein Artikel aus der Feder von Hans Küng, wenige Tage vor dem Treffen in Ahaus veröffentlicht. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
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