zurufen

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  1. "Mitspielen - nie passen!" möchte man dem skatfeindlichen Bundeskanzler zurufen, um es mal mit dem Leitspruch von "Bombenblatt Neumühl" zu sagen. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Die Ansichten über die Mobilisierungskampagne schlagen sich schließlich auch in Alltagsgesprächen nieder, wenn sich Freunde, manchmal sogar Fremde, zurufen: ( Quelle: TAZ 1987)
  3. Und so kann Bela den etwa 7 000 Teenagern, die heute auf ein Ärzte-Konzert gehen, zurufen: Der Soundtrack, den eure Eltern hörten, als sie euch zeugten, der kam von uns. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.12.2003)
  4. Denjenigen, die das noch glauben, kann man nur zurufen: "Willkommen in der Wirklichkeit!" ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Deshalb liegen Beobachter wie der Historiker Paul Nolte oder der Politikwissenschaftler Franz Walter falsch, wenn sie der Sozialdemokratie zurufen, sie möge sich endlich "von Bismarck verabschieden". ( Quelle: Die Zeit (21/2003))
  6. Den Terroristen möchten wir zurufen: Hört auf, das Leben unschuldiger Menschen zu missbrauchen! ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Fast möchte man Basler nach seiner Androhung eines Boykotts daher zurufen: Super, Mario! ( Quelle: BILD 1998)
  8. Gemach, Herr Sisa, möchte man ihm da zurufen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.10.2001)
  9. Die Gruppe, die sonst im "Chamäleon" (Berlin-Mitte) auftritt, läßt sich vom Publikum Begriffe zurufen und entwickelt daraus blitzschnell Szenen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Frauen in weiten Röcken, Kinder mit Schnotternasen, Männer mit Schirmmützen, die sich Kommandos zurufen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 24.04.2005)
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