1. Dagegen versteht Andreas Rainer als Graf Boni und Edwins Freund, der das Paar schließlich zusammenführt, seine Rolle außerordentlich gut - musikalisch wie schauspielerisch. ( Quelle: Junge Welt 2000）
2. Die Verbindung von Begehren und Gesetz in ihren verschiedenen Artikulationen ist es ja auch, was Kant, Sade und Lacan zusammenführt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Weil es nicht spaltet, sondern zusammenführt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.02.2004）
4. Die nicht zu unterschätzende Rolle der Regierung ist die eines Moderators, der vorhandene Diskussionsstränge aufgreift, zusammenführt und mit eingängigen Slogans sowie konkreten, nachvollziehbaren Aktionen in die Öffentlichkeit bringt. ( Quelle: Die Zeit 1995）
5. Denn bei ihrer Tochtergesellschaft in der Slowakei erproben die Bonner künftig ihre künftige Netzarchitektur, die Sprache und Daten zusammenführt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.09.2004）
6. Entsprechend will er und auch das ist als Spitze gegen Roland Koch zu verstehen ein Ministerpräsident sein, "der die Gesellschaft nicht spaltet, sondern die Menschen im Land zusammenführt". ( Quelle: Neues Deutschland vom 05.12.2002）
7. Der Krieg im Irak wirkt im Rahmen dieser strategischen Überlegungen wie ein Katalysator, der Kräfte, Bedürfnisse und Interessen zusammenführt. ( Quelle: Die Zeit (49/2004)）
8. Die Zusammenlegung der Schularten ist in Brandenburg demographisch bedingt: Wegen des starken Schülerschwundes müssen die Kinder auf zwei Schularten konzentriert werden, wobei man die bisherigen Gesamt- und Realschulen zu Sekundarschulen zusammenführt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.09.2004）
9. Mit Middelhoffs Träumen vom Global Player, der die Massenmärkte TV, Print, Musik und Internet zusammenführt, konnte sich die Patriarchenfamilie um Firmengründer Reinhard Mohn und seine Frau Liz nie so recht anfreunden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.03.2004）
10. Dazu gehören Visionen, wie die von einem Transrapid, der Europa verbindet und zusammenführt statt auf Mini-Strecken dahinzuzuckeln. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 15.04.2003）