zuträfen

  1. Irgendwann bemerkte er, daß Konventionen für ihn nicht zuträfen und Normen störten. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  2. Die meisten der als verdächtig geltenden Merkmale seien so allgemein, dass sie auf viele ausländische Studierende zuträfen, erklärte der Vorsitzende des Vereins, Sükrü Tasdemir, am Montag. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.10.2001)
  3. Falls die Ankündigungen des FDP-Chefs von Nordrhein-Westfalen, Jürgen Möllemann, zuträfen, wonach eine Reihe von FDP-Delegierten für Rau stimmen werden, könne es für den SPD-Bewerber auch schon im ersten Wahlgang reichen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Er fragte in der Bürgerschaft öffentlich, ob Gerüchte zuträfen, dass die Hamburger Justizsenatorin Lore Maria Peschel-Gutzeit (SPD) neue Regierende Bürgermeisterin in Berlin werden solle. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.03.2001)
  5. FDP-Chef Guido Westerwelle warnte vor einer "empfindlichen Störung des deutsch-amerikanischen Verhältnisses", wenn die Berichte zuträfen. ( Quelle: n-tv.de vom 07.12.2005)
  6. Er sollte herausfinden, ob Informationen zuträfen, wonach der Niger Uran an Saddam Husseins Irak schickte. ( Quelle: Die Zeit (42/2003))
  7. Ob derlei Kategorien auch auf ihn zuträfen, wollte der 35-Jährige aber nicht kommentieren. ( Quelle: )
  8. Jeder Kunde könne sich selbst ein Bild davon machen, ob die Vorwürfe zuträfen oder nicht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.03.2005)
  9. Befragt, ob die Berichte zuträfen, bestätigte sie alles. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.11.2004)
  10. Dass die Vorwürfe nicht zuträfen, hieß es da. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.10.2004)