zutrauen

  1. Das Ergebnis des CDU-Kandidaten Hubert Müller bei der Landratswahl wertet Juso-Sprecher Alexander Kühn als "die klare Aussage, daß die Wähler der CDU in unserem Landkreis keine Regierungsverantwortung zutrauen". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Damit hatten selbst notorische Pessimistinnen, die der Männerjustiz vieles zutrauen, nicht gerechnet. ( Quelle: TAZ 1989)
  3. Sache mehr zutrauen als Schröder, braucht er sie damit nicht zu überzeugen. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.08.2002)
  4. Nicht, dass ich mir selbst zutrauen würde, diese sadistischen Folteraktivitäten der amerikanischen Soldaten in irakischen Gefängnissen zu erklären, aber im Krieg wurden immer schon entsetzliche Grausamkeiten verübt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.05.2004)
  5. Dabei sind die Berufe - darunter überraschend auch einige "Ladenhüter" wie Polizist und Berufsschullehrer - nach Berufsfeldern grob vorsortiert, denen die Autoren ein Wachstum auch in Rezessionszeiten zutrauen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Vielleicht, weil sie sich, mit Abstand die Erfolgreichsten unter den Minderheiten, Karrieren in beiden Metiers zutrauen. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Gelingt ihm das, würde die Koalition sich eine Kraftanstrengung zutrauen, die für die Sicherung des Standortes weitaus wichtiger ist als noch so einschneidende kurzatmige Sparübungen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. Bundespräsident, sagt der 28jährige, dem politische Wegbegleiter nahezu alles zutrauen, könne er ja "erst mit 40 werden". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. "Die meisten sind nach ihrem Klinikaufenthalt sehr verunsichert und wissen nicht, was sie sich noch zutrauen können." ( Quelle: Die Zeit (07/2002))
  10. Wenn Sie sich weder das eine noch das andere zutrauen, sollten Sie lieber verkaufen. ( Quelle: DIE WELT 2000)