zuzugestehen

  1. Statt Polster, der nächstes Jahr dem "geliebten Köln" den Rücken kehrt, einen würdevollen Abschied zuzugestehen, piesackt der Trainer den Stürmer, wo er kann. ( Quelle: Welt 1996)
  2. Daß wir zögern, Affen einen künstlerischen Impetus zuzugestehen, liegt an unserer Einbildung, nur wir, die Krone der Schöpfung, könnten etwas Hehres wie Kunst hervorbringen. ( Quelle: Die Welt vom 22.06.2005)
  3. Unterdessen zeichnet sich ab, dass die CDU-Führung auch bereit wäre, der Berliner SPD vier der künftig acht Senatsressorts zuzugestehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Moskau ist nach Angaben Michailows bereit, Tschetschenien weitgehende Autonomierechte zuzugestehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Ihm sei zu Ohren gekommen, so Kögel damals, daß Schmid beabsichtige, der untergetauchten Familie ein Aufenthaltsrecht zuzugestehen. ( Quelle: Junge Welt vom 11.07.2001)
  6. Zwar hatten die Stadtteilpolitiker im Vorfeld der Sitzung Einvernehmen darüber erzielt, dem Kinder- und Jugendtreff in der Torquato-Tasso-Straße 500 der insgesamt zu verteilenden 2200 Mark zuzugestehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Doch CDU und FWG können sich bisher nur mit der Idee anfreunden, einem Jugendpfleger eine ABM-Stelle zuzugestehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Ketzerisch verweist Otto Schily auf die schon existierenden Doppel-Staatsbürgerschaften in Deutschland und fragt, wie es denn um die Forderung von CDU und CSU stehe, Deutschen, die in Polen leben, zwei Staatsbürgerschaften zuzugestehen. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Nach den aktuellen Erfahrungen bin ich erst recht dafür, dem Parlament dieses Recht endlich zuzugestehen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.07.2005)
  10. Die einfachste Lösung wäre, alle nationalen Zentralbanker aus dem Rat zu nehmen, und ihnen nur noch eine beratende Funktion zuzugestehen. ( Quelle: DIE WELT 2000)