zweitens

  1. Sie sind zweitens Folge der weltweiten Konjunkturschwäche, die nach dem Platzen der Spekulationsblase an den Börsen zunächst die Aktienkurse, dann die Anleiherenditen in den Keller trieb, und damit eine wichtige Ertragsquelle der Branche versiegen ließ. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.06.2003)
  2. So hat man zweitens an beiden Seiten der Kehre teil, die man zur Zeit sich vollziehen sieht: der Kehre "vom Atom zum Bit - wie ich es nenne". ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Wir haben uns erlaubt, mal darauf hinzuweisen, dass es erstens so nicht sein kann und dass die CDU zweitens natürlich selber ein bundespolitisches Programm vertritt, das für uns hier höchst fragwürdig ist. ( Quelle: ZDF Heute vom 30.01.2003)
  4. Aber der Maske, der ist erstens ein Ossi, und zweitens haut der nicht richtig drauf, und drittens ist er vollgedopt bis Oberkante Unterlippe.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. In Berlin erklärte ein CSU-Politiker, die Verfilmung befasse sich mit Okkultismus und Schwarzer Magie und sei daher erstens nicht geeignet für Kinder unter zehn Jahren und zweitens solle man den Filmstart überhaupt verschieben. ( Quelle: ZDF Heute vom 22.06.2003)
  6. Und zweitens 'haben Frauen in der Gesellschaft viel mehr Druck, dünn zu sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Erstens bin ich eine Frau, und zweitens bin ich nach seiner Meinung nicht zuverlässig. ( Quelle: BILD 1998)
  8. Dafür gibt es im wesentlichen zwei Gründe: Erstens die inzwischen erfolgte Aufstockung der EU von zwölf auf 15 Mitglieder und, zweitens, die nach dem Zusammenbruch des Kommunismus erforderlich gewordene Öffnung nach Osten und Süden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Erstens kümmert ohnehin kaum jemanden, was aus dem guten alten Radstadion wird; und zweitens müssen auch die wenigen Interessenten zugeben, daß die Arena in dieser Form nicht mehr viel Sinn hatte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Und zweitens: Egal, wie kontrovers die Diskussion war, die Entscheidung haben bei uns immer alle mitgetragen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.09.2001)