zwiespältigen

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  1. Mit zwiespältigen Gefühlen reagierte der Hellersdorfer SPD-Kreischef Detlef Klemm auf die Richterentscheidung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Bei der Landung in Tegel am Dienstag überkamen ihn doch wieder diese zwiespältigen Gefühle: Die große Angst vor den Bildern der Vergangenheit. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Heutzutage lebt man eben in einer Welt, die, sobald man das Haus verlässt, die eigene Integrität untergräbt, moralische Bedenken unwirksam macht und die gewollten Ziele stetig durchkreuzt, einen also ständig zwiespältigen Situationen aussetzt. ( Quelle: Telepolis vom 09.04.2003)
  4. Doch Gnadenlosigkeit würde auch David treffen, der inzwischen mit zwiespältigen Gefühlen öffentliche Ehrungen wegen seines Verantwortungsgefühls als Bürger entgegengenommen hat. ( Quelle: Welt 1997)
  5. Und besagte Zeitung erhielt so viele geharnischte Leserbriefe, daß sie sich in einem langen zweispaltigen und zwiespältigen Kommentar zu entschuldigen versuchte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Von solch zwiespältigen Eindrücken waren die beiden Abende in der für diese Musik eindeutig zu großen, aber bis zum Podium ausverkauften Münchner Philharmonie geprägt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.04.2002)
  7. Zu diesen zwischen Zynismus und Dekadenz schillernden, zwiespältigen Gestalten zählt auch der aufrührerische Schauspieler in "Tanz auf dem Vulkan". ( Quelle: Welt 1999)
  8. So fügte sich denn auch dieser Beitrag am Ende nahtlos in den zwiespältigen Versöhnungstenor des allgemeinen Rummels, den Politiker und Medien um diesen Tag veranstalteten. ( Quelle: TAZ 1991)
  9. Die sorgfältig komponierten Aufnahmen, die in der zwiespältigen Situation des Besatzungssoldaten echtes Interesse am russischen Landleben bezeugten, empfand man in Moskau als wohltuend. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.09.2003)
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