zwingende

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  1. Dazu nicht wirklich zwingende bis alberne Einfälle wie die Folterung Cavaradossis mit Hammer und Sichel oder die ekelhaft putzigen Riesenratten, die im dritten Akt die Bühne bevölkern. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Die grundlegende Reform der Lehrerausbildung sei auch eine zwingende Folge des schlechten Abschneidens Deutschlands bei der internationalen Pisa-Studie, sagen Hinz und Sorge. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.06.2002)
  3. Umfassende Schriftkenntnisse sind keine zwingende Voraussetzung für den Erhalt der deutschen Staatsbürgerschaft, hat nun das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entschieden. ( Quelle: Tagesschau vom 21.10.2005)
  4. In der ersten Halbzeit waren kaum zwingende Torchancen zu sehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.03.2002)
  5. Genau vor einem Jahr hatte das Kanzleramt in einem, erstmals von dieser Zeitung dokumentierten, Strategiepapier die zwingende Notwendigkeit von sozialpolitischen Reformen fixiert. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.12.2003)
  6. Bei der künstlichen Befruchtung dürfen bislang auch in Israel nur dann Embryonen zum Einsetzen mit einem bestimmten Geschlecht ausgewählt werden, wenn es dafür zwingende Gründe gibt. ( Quelle: Telepolis vom 23.10.2002)
  7. Mönchengladbach drängte gen Ende auf den Ausgleich, wurde von Schiedsrichter Steinborn (Sinzig) nach einem Mbwando-Handspiel um einen klaren Strafstoß gebracht (89.), erspielte sich aber insgesamt kaum zwingende Chancen. ( Quelle: Abendblatt vom 19.03.2004)
  8. Jetzt, da der letzte Käfer in Mexiko vom Band rollt - 69 Jahre nach dem ersten in Deutschland -, stellt sich die zwingende Frage: Ist vielleicht der Touran der eigentliche Nachfolger des Ur-Volkswagens? ( Quelle: Die Zeit (28/2003))
  9. Denn ein fristgerechter und formal korrekter Widerspruch sei die zwingende Voraussetzung, damit gekündigte Mitarbeiter ihre Weiterbeschäftigung bis zum Ausgang eines Kündigungsschutzprozesses durchsetzen könnten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.10.2002)
  10. Bürgerrechte für Minderheiten und Einwanderer sind kein Gnadenakt, sondern eine zwingende Konsequenz aus der Würde des Menschen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
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