1. Vor 20 Jahren hatte es die ersten Anzeichen für das Gefahrenpotential der Östrogene gegeben. ( Quelle: Welt 1996）
2. Östrogene dagegen blockieren nach Ansicht vieler Wissenschaftler die Systeme, mit denen der Körper Schmerzen dämpft, und verstärken dadurch das Schmerzempfinden. ( Quelle: Spiegel Online vom 31.08.2005）
3. Das Krebsrisiko bei Asphaltarbeitern etwa oder bei Frauen, die nach den Wechseljahren Östrogene einnehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.01.2001）
4. Schuld daran seien die Östrogene in der Pille, die den Appetit auf fettreiche Snacks wie Schokolade und Chips ankurbeln. ( Quelle: Brigitte）
5. Fische nehmen aus dem Wasser Ethinyl-Östradiol auf, eines der meistverwendeten synthetischen Östrogene für die Pille. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Östrogene unterstützen die körpereigenen Radikalfänger. ( Quelle: Die Zeit 1995）
7. Bisher verwendete Medikamente wie Östrogene, Bisphosphonate, Calcitontin, Vitamin D oder Kalziumersatz können den weiteren Verfall zwar bremsen, nicht aber den Knochen aufbauen. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.06.2003）
8. Die vermännlichende Wirkung von TBT beruht auf der Hemmung eines Enzyms, der Aromatase, das Androgene (männliche Geschlechtshormone) in Östrogene (ihr weibliches Gegenstück) umwandelt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Sie sind bis zu den Wechseljahren (Menopause) durch die körpereigenen Östrogene gegen einen Herzinfarkt geschützt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. Skakkebaek hat Substanzen im Verdacht, die ähnlich wirken wie weibliche Hormone (Östrogene), und erinnert an das Mittel Diethylstilböstrol (DES). ( Quelle: Die Zeit 1996）