übellaunig

  1. Aber jetzt fragen die Anhänger der Partei: "Wenn es uns so gut geht, warum sind dann alle in der Labour Party so verdammt übellaunig?" ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Mario verschwindet übellaunig im Rathaus, wo sein Führer Scheffler gerade beim Bürgermeister sitzt, um über den geplanten Aufmarsch für das Wochenende zu reden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Natürlich sind wir nicht dankbar: Wenn Sie dieses rote, glibberige Preiselbeerzeug, großzügig verteilt auf Truthahnfleisch, das so trocken ist wie das Innere einer Klopapierrolle, essen müßten, wären Sie auch übellaunig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Eine fettarme Ernährung macht aggressiv und übellaunig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Aber auch einige Kollegen Kahns sowie Völler zeigten sich entweder bitter enttäuscht oder übellaunig. ( Quelle: Spiegel Online vom 15.02.2003)
  6. Ivan Nagels Streitschriften sind ein seltener Glücksfall von Kulturkritik, nicht übellaunig, sondern unnachsichtig gegen das Mittelmaß, das Spießertum in der Kunst, der Gesellschaft, der Politik der Bundesrepublik. ( Quelle: Die Zeit (27/2001))
  7. Kommen Sie bitte mal her! Eine weißbekittelte Verkäuferin, streng im Ton, übellaunig im Antlitz, stürzt auf uns zu und hindert uns am Eindringen ins Warensortiment. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.05.2003)