Das letzte "ihm" galt natürlich nicht dem wutentbrannten Strolch drüben am Bache, sondern dem atemlosen, keuchenden, wimmernden Hundevieh am diesseitigen Ufer. (Quelle: Wilhelm Raabe - Deutscher Adel / 2. Kapitel)
Aber es gehörten gute Nerven dazu, in dem grausigen Jammer des wimmernden Schlachtfeldes die Alltagsarbeit wieder aufzunehmen. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 35. Kapitel)
In der Ferne schwamm ein Schlitten, die flüchtigen Luftwellen trugen den wimmernden Ton seines Glöckchens herüber, dann verschlang ihn der aschfarbe Nebel, welcher an dem Horizonte eilig aufstieg, sich zusammenballte und wogte. (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Der Capitulant (1))