Überlebenswille

 m.  Z

Bedeutungen

[1] der Wille, eine Notsituation lebendig zu überstehen
Herkunft
Determinativkompositum aus dem Verb überleben und Wille mit dem Fugenelement -s
Synonyme
[1] Selbsterhaltungstrieb
Oberbegriffe
[1] Lebenswille, Wille
Beispiele
[1] „Mit einer funktionstüchtigen, richtig angelegten Rettungsweste hängt die mögliche Überlebensdauer im Wasser vor allem von der Wassertemperatur ab. Auch Witterungsverhältnisse, Seegang und das Verhalten und Fitness und Überlebenswille des Überbordgegangenen spielen eine Rolle.“❬ref❭Wikipedia-Artikel Mann-über-Bord-Manöver#Überlebenschance❬/ref❭
[1] „Der Gedanke an ein Wiedersehen mit Peter hatte ihm stets Auftrieb und Überlebenswillen gegeben.“❬ref❭❬/ref❭

Referenzen

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Überlebenswille
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Überlebenswille
[1] Duden online Überlebenswille
Quellen

Substantiv, m

Kasus Singular Plural
Nominativ Überlebenswille
Genitiv Überlebenswillens
Dativ Überlebenswillen
Akkusativ Überlebenswillen

Worttrennung

Über·le·bens·wil·le, kein Plural
Aussprache
IPA yːbɐˈleːbn̩sˌvɪlə
Hörbeispiele:
Betonung
Überle̲benswillen