Bedeutungen

[1] ausgeprägter Geschmack und/oder Geruch nach Äpfeln

Herkunft

Determinativkompositum aus den Substantiven Apfel und Aroma

Oberbegriffe

[1] Aroma

Beispiele

[1] „Im Wesentlichen sind Ester, Aldehyde und Alkohole am Apfelaroma beteiligt.“❬ref❭Wikipedia-Artikel Kulturapfel❬/ref❭

[1] „Apfelaroma fördert das Wachstum der Keimpflanzen bei Belichtung und hemmt es bei Verdunkelung.“❬ref❭❬/ref❭

[1] „Apfelaroma können Sie zum Beispiel herstellen, indem Sie einen halben Granny Smith klein schneiden und in 100 ml Grundwein (Silvaner oder einfachen Riesling) für 1 Stunde extrahieren.“❬ref❭❬/ref❭

[1] „Nehmen wir an, wir befinden uns in einer Gruppe von Menschen, von denen einer behauptet: »Es riecht hier nach Apfelaroma.«“❬ref❭❬/ref❭

[1] „Apfelbranntwein ist geschmacklich recht neutral und das typische Apfelaroma ist nur schwach erkennbar.“❬ref❭❬/ref❭

[1] „Das Apfelaroma ist für den Fruchtgenuss unverzichtbar, daher gehört das Apfelaroma zum Apfel als Lebensmittel.“❬ref❭❬/ref❭

Referenzen

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Apfelaroma

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Apfelaroma

Quellen

Substantiv, n

Kasus	Singular	Plural
Nominativ	Apfelaroma	Apfelaromen
Genitiv	Apfelaromas	Apfelaromen
Dativ	Apfelaroma	Apfelaromen
Akkusativ	Apfelaroma	Apfelaromen

Worttrennung

Ap·fel·aro·ma, Ap·fel·aro·men

Aussprache

IPA ˈapfl̩ʔaˌʀoːma, ˈapfl̩ʔaˌʀoːmən

Hörbeispiele: ,