Beisel

 n.  Z des Beisels die Beisel, Beiseln

Bedeutungen

[1] kleines, einfaches Gasthaus
Herkunft
im 20. Jahrhundert von / „bajis“ „Haus“ entlehnt, das selbst wieder auf „bajit“ „Haus“ zurückgeht❬ref❭, Stichwort: „Beisel“, Seite 106.❬/ref❭
Sinnverwandte Wörter
[1] Kneipe, Pinte
Oberbegriffe
[1] Lokal
Unterbegriffe
[1] Stadt-Beisel
Beispiele
[1] „Flametti legte auch keineswegs Wert darauf, jeden Abend zu spielen. Besonders nicht in den kleinen Beiseln, wo man um sechs Uhr abends schon auf dem Posten sein mußte, wo das Wasser von der Decke tropfte und die Klaviere jämmerliche Drahtkommoden waren, unmöglich, Töne darauf hervorzubringen.“❬ref❭, Zitat S. 25. Erstveröffentlichung 1918.❬/ref❭

Referenzen

[1] Wikipedia-Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Suche/
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache http://www.dwds.de/?qu=
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon http://wortschatz.uni-leipzig.de/cgi-bin/wort_www.exe?site=1&Wort=
[1] The Free Dictionary http://de.thefreedictionary.com/
Quellen

Substantiv, n

Kasus Singular Plural 1 Plural 2
Nominativ Beisel Beisel Beiseln
Genitiv Beisels Beisel Beiseln
Dativ Beisel Beiseln Beiseln
Akkusativ Beisel Beisel Beiseln
Alternative Schreibweisen
Beisl, Beißl
Worttrennung
Bei·sel Bei·sel
Aussprache
IPA ˈbaɪ̯zl̩, ˈbaɪ̯zl̩
Hörbeispiele: ,
Reime -aɪ̯zl̩
Betonung
Be̲i̲sel

zählbar

Kasus Singular Plural
Nominativ das Beisel die Beisel, Beiseln
Genitiv des Beisels der Beisel, Beiseln
Dativ dem Beisel den Beiseln
Akkusativ das Beisel die Beisel, Beiseln
单数 复数