[1] „Zwischen Auer- und Birkgeflügel kommen nicht selten Bastarde vor, welche man als Rackelgeflügel (Rackelhahn, Rackelhenne) bezeichnet und früher wohl als besondere Art (Tetrao medius Meyer) ansah.“❬ref❭, Seite 49❬/ref❭
[1] „Wo Auer- und Birkgeflügel nebeneinander vorkommt, also die Kreuzung zwischen beiden, das Rackelwild gelegentlich auftritt, da ist der Rackelhahn mit seinem regellosen, heiseren Balzlaut auch während der Balz zu erlegen.“❬ref❭, Seite 490❬/ref❭
[1] „Im Herbst darf junges Birkgeflügel nur dort ausnahmsweise geschossen werden, wo mehrere Ketten bestätigt sind.“❬ref❭, Seite 719❬/ref❭
Referenzen
[1] Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 Birkgefluegel