mittelhochdeutsch krōnik(e), ein erster Beleg stammt schon aus dem 8. Jahrhundert. Das mittelhochdeutsche Wort (ab 13. Jahrhundert) ist entlehnt aus gleichbedeutend lateinisch chronica (Plural), das auf griechisch ' „einen Zeitraum betreffende Bücher“ zurückgeht. Darin enthalten das griechische Adjektiv ' „die Zeit betreffend“ zu ' „Zeit“.❬ref❭, Stichwort Chronik.❬/ref❭❬ref❭, Stichwort: „Chronik“, Seite 172.❬/ref❭
[1] In der Chronik werden Ereignisse der Geschichte erzählt.
[1] „Eine mittelalterliche Chronik berichtet, wie der Fürst in den Städten seines Reiches Gotteshäuser errichten und Gemeinden gründen lässt.“❬ref❭, Seite 144–153, Zitat Seite 152.❬/ref❭
[1] „Er wehrte zunächst ab, als ihm der Wirt die Chronik brachte; doch dann nahm er sie doch und schlug den Sommer nach, in dem er auf seine erste Professur berufen worden war.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Es wurden nicht einmal Annalen und Chroniken festgehalten.“❬ref❭ Isländisches Original 1975.❬/ref❭