[1] „Die Relevanz dominant semantischer Prozesse für die Nominationsbildung wird noch deutlicher, wenn Terminologisierung und Determinologisierung (...) sowie Deonymisierung (Entwicklung von Eigennamen zu Appellativen) mit berücksichtigt werden.“❬ref❭Wolfgang Fleischer, Irmhild Barz: Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache. 2. Auflage. Niemeyer, Tübingen 1995, Seite 7. ISBN 3-484-10682-4. Gesperrt gedruckt: Terminologisierung,Determinologisierung,Deonymisierung.❬/ref❭
[1] „Einen solchen Vorgang nennt man allgemein (nicht nur auf Produktnamen bezogen) Deonymisierung.“❬ref❭ Nina Janich: Werbesprache. Ein Arbeitsbuch. 2. Auflage. Narr, Tübingen 1999, Seite 51f. ISBN 3-8233-4974-0. ❬/ref❭
[1] „Die Deonymisierung ist in vielen Sprachen belegt und tatsächlich vor allem bei Produktnamen zu finden...“❬ref❭Antoanita Frese: Zur Deonymisierung deutscher Namen im Bulgarischen. In: Sprachreport 24, 1, 2008, Seiten 24-28; Zitat Seite 24.❬/ref❭