[1] Die original altgriechischen Digraphen („ch“, „ph“, „th“ und „rh“) sind in allen neuromanischen Sprachen mit Ausnahme des Französischen auf einen Buchstaben vereinfacht. Beispiel für den altgriechischen Digraphen „ph“: Okzitanisch: filosofia, Französisch philosophie.❬ref❭ nach: , Seite 8 ❬/ref❭
[1] "ch" in "Chemie" ist im Deutschen ein Digraph für den Laut [ç]
[1] „»Der obligatorische Wechsel zum Kyrillischen hat groteske Verrenkungen erforderlich gemacht, so die Verwendung von diakritischen Zeichen, von Digraphen, Trigraphen und sogar - zur Darstellung des entstimmten aspirierten labialisierten uvularen Plosivs im Kabardinischen - von einem Tetragraphen«.“❬ref❭, Seite 306f.❬/ref❭
[1] „Es gibt heute nur wenige Sprachen, in denen das q ohne ein nachfolgendes u vorkommt (etwa im Albanischen und Arabischen), und auch im Deutschen kommt das q aus historischen Gründen nur als sogenannter Digraph beziehungsweise Doppelbuchstabe mit einem u vor und trägt noch immer, wie zu lateinischen Zeiten, den Lautwert /kv/.“❬ref❭, Seite 168-169, Zitat Seite 169. Kursiv gedruckt: q und u; Abkürzung ausgeschrieben.❬/ref❭