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Eubakterie
f.
Z
Substantiv, f
| Kasus | Singular | Plural |
|---|---|---|
| Nominativ | Eubakterie | Eubakterien |
| Genitiv | Eubakterie | Eubakterien |
| Dativ | Eubakterie | Eubakterien |
| Akkusativ | Eubakterie | Eubakterien |
Worttrennung
- Eu·bak·te·rie, Eu·bak·te·ri·en
- IPA ɔɪ̯bakˈteːʀi̯ə, ɔɪ̯bakˈteːʀi̯ən
- Hörbeispiele:
,
- [1] Biologie: ein Vertreter der echten Bakterien (vgl. [2])
- [2] Biologie, Taxonomie, im Plural „Eubakterien“: nicht mehr aktuelle Bezeichnung für das Reich der (im Gegensatz zu den Archaebakterien) echten Bakterien, die im aktuellen Drei-Domänen-System unter der Domäne der Bacteria bzw. „Bakterien“ geführt werden
- Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem eu- und dem Substantiv Bakterie
- [1] Eubakterium
- [2] echte Bakterien
- [1] Archaebakterie, Urbakterie
- [1] Prokaryot
- [1]
- [2] Früher wurden die beiden Reiche der Eubakterien und der Archaebakterien in der Domäne der Prokaryoten zusammengefasst.
Referenzen
- [*] canoo.net Eubakterie
- [1,] , Band 3, Seite 197, Artikel „Eubakterien“
Substantiv, f
| Kasus | Singular | Plural |
|---|---|---|
| Nominativ | Eubakterie | - |
| Genitiv | Eubakterie | - |
| Dativ | Eubakterie | - |
| Akkusativ | Eubakterie | - |
Worttrennung
- Eu·bak·te·rie , kein Plural
- IPA ɔɪ̯bakteˈʀiː
- Hörbeispiele:
- [1] Biologie, Medizin: die normale Besiedelung des tierischen oder menschlichen Organismus, besonders die Besiedelung des Darmtraktes, mit Mikroben
- [1] Eubiose
- [1] Dysbakterie, Dysbiose
- [1] Die Eubakterie ist durch eine ausgewogene Besiedelung eines Organs, speziell der des Darmtraktes gekennzeichnet, bei der Mikroorganismen und unbelebte Anteile in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen, so dass der Wirt und der Mikroorganismus ausgeglichen aufeinander reagieren.❬ref❭nach: , Band 3, Seite 197, Artikel „Eubakterie“❬/ref❭
Übersetzungen
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Referenzen
- [1] Wikipedia-Artikel Dysbakterie
- [1] , Seite 420, Eintrag „Eubakterie“
- [1] , Band 3, Seite 197, Artikel „Eubakterie“
