[1] „Die Ergebnisse, wie oft jedes Farbwort in jedem Zeitabschnitt genannt wurde, publizieren die Autoren in Form einer (unnötig umfangreichen) Liste.“❬ref❭Sebastian Kempgen: Russische Sprachstatistik. Systematischer Überblick und Bibliographie. Sagner, München 1995, Seite 70. ISBN 3-87690-617-2. ❬/ref❭
[1] „Sprachlich betrachtet, bilden wir Farbwörter, indem wir für die einzelnen Farbbegriffe Eigenschaftswörter bilden, das sind im Deutschen und umliegenden Sprachen Adjektive.“❬ref❭Christian Lehmann: Farbterminologie❬/ref❭
[1] „Es liegt auf der Hand, daß normalerweise nie das Bedürfnis besteht, diese riesige Fülle unterscheidbarer Farbtöne sprachlich mit Farbwörtern zu erfassen.“❬ref❭ Helmut Gipper: Gibt es ein sprachliches Relativitätsprinzip? Untersuchungen zur Sapir-Whorf-Hypothese. S. Fischer, Frankfurt 1972, Seite 21. ISBN 3-10-826301-3. ❬/ref❭
[1] „Aber auch dieses Farbwort kann abstrakt gebraucht werden, wie die Möglichkeit seiner Anwendung auf Blumen, Flüssigkeiten, Wolken, Papier und anderes erkennen läßt.“❬ref❭Wilhelm Luther: Sprachphilosophie als Grundwissenschaft. Quelle & Meyer, Heidelberg 1970, S. 102.❬/ref❭
[1] „Wenn ich nicht gelernt habe, daß »rot« in Opposition zu »grün« steht und daß »grün« seinen Platz zwischen »blau« und »gelb« hat, kann ich diese Farbwörter nicht richtig anwenden.“❬ref❭Gustav H. Blanke: Einführung in die semantische Analyse. Hueber, München 1973, S. 27.❬/ref❭
Referenzen
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Farbwort