[2] wird (analog zu Urlaub) auch für die Reise selber verwendet
Herkunft
wahrscheinlich nicht (wie Jacob Grimm glaubte) von den Flittern der Brauthaube, sondern von dem althochdeutschen filtarazan („liebkosen“) und dem mittelhochdeutschen gevlitter („heimliches Lachen“) bzw. vlittern („kosen“) sowie dem Plural von Woche.
[2] „Diese Entspannung findet man, wir wissen es alle, am besten im Urlaub, wobei Flitterwochen am Ballermann nicht wirklich entspannend sein dürften.“❬ref❭.❬/ref❭
[2] „Das Tollste sind Flitterwochen in einem englischen Seebad.“❬ref❭.❬/ref❭
[2] „Du organisierst unsere Flitterwochen. Wir fahren hin, wo du willst – aber nicht länger als zwei Wochen.“❬ref❭.❬/ref❭