aus altgriechisch ' „Held“, spekuliert wird über eine Verwandtschaft mit dem Götternamen ' „Hera“, seit dem 18. Jahrhundert gebräuchlich❬ref❭, Seite 535❬/ref❭ Man beachte: heroisch
[1] „Das unpräzise Konzept der Griechen, was ein Heros denn eigentlich sei, macht eine archäologische Identifizierung von Heroenkulten besonders schwierig.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Sie [Kastor] sind für ihre Verehrer sicherlich zu jeder Zeit etwas mehr gewesen als die übrigen Heroen: Gottheiten des Himmels, untergehend, wie die Gestirne, doch an kein Grab gebunden, sondern schnelle Reiter, die, durch die Luft fahrend, von oben her eintreffen, wo immer Menschen in der Gefahr sie anrufen: Helfer und Retter in der Not der Schlachten, noch häufiger aber in der Not des Meeres.“❬ref❭❬/ref❭
[2] „Die ‚Kölnische Volkszeitung‘ bezweifelte das Integrationspotential Hindenburgs, da er von einem Teil der Bevölkerung als Heros im Kampf von ‚Schwarzweißrot gegen Schwarzrotgold, rechts gegen links, Monarchisten gegen Republikaner‘ angesehen werde.“❬ref❭❬/ref❭
[2] „Doch, abseits von den meisten von uns, so wie wir zumeist sind, gibt es jene seltenen Augenblicke, die sich als wohlgelungen erweisen – und es gibt jene außergewöhnlichen Individuen (Heroen welcher Art auch immer), die sich als ‚wohlgeraten erwiesen haben‘.“❬ref❭❬/ref❭
[2] „Sein privates Pantheon beherbergte nun zwei Gruppen von Heroen, die einander freundlich gegenüberstanden:...“❬ref❭ Copyright des englischen Originals 1971.❬/ref❭