[1] „Kai Gersch, gesundheitspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion, erklärte am Samstag zum vorläufigen Jahresabschluss 2010, den das Krankenhaus am Freitag vorgelegt hatte: ‹Ein Verlust von 17,8 statt der prognostizierten 19,9 Millionen Euro ist ein erneuter Beweis für die existenzielle Krise und nicht ein Erfolg, als den ihn die Charité-Leitung und Wissenschaftssenator Jürgen Zöllner verkaufen wollen.›“❬ref❭❬/ref❭
[1] Das Bundesamt für Justiz in Bonn hat den Horst-Schmidt-Kliniken (HSK) die Einleitung eines Ordnungsgeldverfahrens angedroht. Der Grund: Geschäftsführer Holger Strehlau hat den Jahresabschluss 2009 nicht veröffentlicht.❬ref❭❬/ref❭