[1] Entomologie: umgangsprachliche, zusammenfassende Bezeichnung von kleineren Formen wespenartig aussehender Vertreter verschiedener Familien der Hautflügler
[1] „Nach der Austrocknung sind die Kleinwespen für Jahrzehnte haltbar, […]“❬ref❭Zoologisch-Botanische Gesellschaft in Österreich: Verhandlungen der Zoologisch-Botanischen Gesellschaft in Österreich, Bände 94-96, 1954 (Selbstverlag der Zoologisch-Botanischen Gesellschaft), Seite 52❬/ref❭
[1] „Mit Insektiziden ist er äußerst schwer zu bekämpfen. In letzter Zeit legt man verstärktes Augenmerk in die Anwendung von natürlichen Feinden, wie einer Kleinwespe (Apantele flavipes; Hymenoptera: Braconidae) und Fliegen (Metagonistylum minense und Paratheresia claripalpis); [...]“❬ref❭Die Bodenkultur, Bände 35-36: 1984 (Österreichischer Agrarverlag), Seite 374❬/ref❭
[1] „Der Wirt der in Spanien beschriebenen Kleinwespe (Meboet, 1921) war bisher nicht bekannt.“❬ref❭Deutsches Entomologisches Institut: Beiträge zur Entomologie, Band 5, 1955 (Akademie-Verlag), Seite 517❬/ref❭
[1] „Die vollentwickelten Kleinwespen schlüpfen aus den Puparien der Wirtstiere.“❬ref❭Günter Martin Hoffmann, Heinrich Schmutterer: Parasitäre Krankheiten und Schädlinge an landwirtschaftlichen Kulturpflanzen, 1983 Ulmer Eugen Verlag), ISBN 3800130580, Seite 143,❬/ref❭
[1] „Nun gereicht aber der Honigtau auch vielen andern Insekten, darunter vorzüglich Nützlingen, wie schmarotzenden Kleinwespen, ganz besonders aber der Honigbiene und damit auch dem Imker, zu großem Nutzen.“❬ref❭Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Institut für Angewandte Zoologie: Waldhygiene, Bände 3-4, 1959, Seite 194❬/ref❭
Charakteristische Wortkombinationen
[1] „Sammeln von Kleinwespen in der Luft und auf Fensterscheiben“ (Kapitel-Überschrift)❬ref❭Verhandlungen der Zoologisch-Botanischen Gesellschaft in Wien, 1954, Seite 47❬/ref❭