[1] „Konsonantenverbindungen wie dsch und tsch, die uns beim Sprechen keine Schwierigkeiten bereiten, erscheinen im Deutschen zwar in zusammengesetzten Wörtern wie Mondschein, Kundschafter und so weiter, aber nie am Wortanfang, nie in einer Silbe.“❬ref❭Gottfried Spieß: Warum die Menschen sprechen lernten. Interessantes aus Geschichte und Gegenwart der Sprache. Der Kinderbuchverlag, Berlin 1989, Seite 34. ISBN 3-358-01278-6. Kursiv gedruckt: dsch,tsch,Mondschein,Kundschafter.❬/ref❭
[1] „Die ursprünglich vorgesehenen Untersuchungsdaten wurden um die initialen Konsonantengruppen /ts/ und /kR/ erweitert, um einzelne Aspekte des Erwerbs initialer /s/ und /R/, die gelegentlich von diesen Konsonantenverbindungen ersetzt wurden, besser verstehen zu können.“❬ref❭Barbara Ornelas-Hesse: Der Erwerb von Verschlußlauten und Frikativen im Deutschen. Eine Fallstudie. Centaurus-Verlagsgesellschaft, Pfaffenweiler 1989, Seite 10. ISBN 3-89085-357-9. (= Dissertation München 1988)❬/ref❭
[1] „Das Deutsche gehört nun zu den Sprachen, in denen prä- und postvokalisch im Wort Konsonantenverbindungen zugelassen werden, die aber wiederum Restriktionen unterliegen, so daß sich eine weitere Unterteilung der Konsonanten nach Kriterien ihrer kombinatorischen Potenz ergibt.“❬ref❭Klaus J. Kohler: Einführung in die Phonetik des Deutschen. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1977, Seite 177. ISBN 3-503-01237-0.❬/ref❭
[1] „Nach Darstellung der verschiedenen im DES austretenden Konsonanten und Konsonantenverbindungen empfiehlt es sich, die in 3.32 und 3.33 gegebenen Übersichten unter Außerachtlassung der Beispiele und unter Berücksichtigung zweier verschiedener Ordnungsprinzipien (...) so zu komprimieren, daß sie überschaubarer werden.“❬ref❭Hans-Joachim Scholz: Untersuchungen zur Lautstruktur deutscher Wörter. Fink, München 1972, S. 116. DES: deutscher Einsilbler (S. 43).❬/ref❭