Kriegswirtschaft

 f.  Z der Kriegswirtschaft die Kriegswirtschaften

Bedeutungen

[1] wirtschaftliche Produktion unter Bedingungen eines Krieges
Herkunft
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Krieg, Fugenelement -s und Wirtschaft
Synonyme
[1] Kriegsökonomie
Oberbegriffe
[1] Wirtschaft
Beispiele
[1] „In dem Buch ‚Heimatlose Kinder‘ schildert Freud, wie sie in dem von ihr gegründeten Kinderheim »Hampstead Nurseries« während der Angriffe der deutschen Luftwaffe auf London kleine Kinder betreute, die dort Schutz vor Bombardierungen fanden, dafür aber von ihren in die Kriegswirtschaft eingebundenen Müttern getrennt werden mussten .“❬ref❭ Erste Veröffentlichung 2008. ‚Heimatlose Kinder‘: ohne Anführungsstriche, kursiv gedruckt.❬/ref❭

Referenzen

[1] Wikipedia-Artikel Kriegswirtschaft
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Kriegswirtschaft
[1] canoo.net Kriegswirtschaft
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Kriegswirtschaft
[1] The Free Dictionary Kriegswirtschaft
[1] Duden online Kriegswirtschaft
Quellen

Substantiv, f

Kasus Singular Plural
Nominativ Kriegswirtschaft Kriegswirtschaften
Genitiv Kriegswirtschaft Kriegswirtschaften
Dativ Kriegswirtschaft Kriegswirtschaften
Akkusativ Kriegswirtschaft Kriegswirtschaften

Worttrennung

Kriegs·wirt·schaft, Kriegs·wirt·schaf·ten
Aussprache
IPA ˈkʀiːksˌvɪʁtʃaft, ˈkʀiːksˌvɪʁtʃaftn̩
Hörbeispiele: ,
Betonung
Kri̲e̲gswirtschaft

zählbar

Kasus Singular Plural
Nominativ die Kriegswirtschaft die Kriegswirtschaften
Genitiv der Kriegswirtschaft der Kriegswirtschaften
Dativ der Kriegswirtschaft den Kriegswirtschaften
Akkusativ die Kriegswirtschaft die Kriegswirtschaften
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