Lebemann

 m.  Z des Lebemannes, Lebemanns die Lebemänner

Bedeutungen

[1] Mann, der möglichst viele Genüsse jeglicher Art für sich in Anspruch nimmt
Herkunft
[1] Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs leben und dem Substantiv Mann mit dem Gleitlaut -e-
Sinnverwandte Wörter
[1] Bonvivant, Dandy, Genussmensch, Playboy
Gegenwörter
[1] Asket
Oberbegriffe
[1] Mann
Beispiele
[1] „Er war ein Lebemann und kannte sich aus.“❬ref❭, Seite 79.❬/ref❭
[1] „Pückler bewundert ihn sehr dafür, aber auch, daß Barras es geschafft hat, als Lebemann und homme à femme die schwierigsten Zeitläufte zu überstehen.“❬ref❭, Seite 62. ❬/ref❭
[1] „Im Park von Sanssouci machte der große Friedrich dem großen Lebemann seine Aufwartung und weckte in ihm die Hoffnung auf eine Anstellung bei Hofe.“❬ref❭❬/ref❭

Referenzen

[1] Wikipedia-Artikel Lebemann
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Lebemann
[1] canoo.net Lebemann
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Lebemann
[1] The Free Dictionary Lebemann
[1] Duden online Lebemann
Quellen

Substantiv, m

Kasus Singular Plural
Nominativ Lebemann Lebemänner
Genitiv Lebemanns
Lebemannes
Lebemänner
Dativ Lebemann
Lebemanne
Lebemännern
Akkusativ Lebemann Lebemänner

Worttrennung

Le·be·mann, Le·be·män·ner
Aussprache
IPA ˈleːbəˌman, ˈleːbəˌmɛnɐ
Hörbeispiele: ,
Betonung
Le̲bemann

zählbar

Kasus Singular Plural
Nominativ der Lebemann die Lebemänner
Genitiv des Lebemannes, Lebemanns der Lebemänner
Dativ dem Lebemann den Lebemännern
Akkusativ den Lebemann die Lebemänner
单数 复数