[1] „Wenn diese nicht nur für Begriffe und Ideen standen, sondern für Wörter, spricht man von Logogrammen.“❬ref❭ Harro Gross: Einführung in die germanistische Linguistik. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage, neu bearbeitet von Klaus Fischer. Iudicium, München 1998, Seite 35. ISBN 3-89129-240-6. Logogrammen: fett gedruckt.❬/ref❭
[1] „Nicht nur die Inhalts-, auch die Ausdrucksseite der Logogramme liegt fest, lässt sich aber nicht aus den einzelnen Segmenten des Zeichens erschließen.“❬ref❭Christa Dürscheid: Einführung in die Schriftlinguistik. 3. überarbeitete und ergänzte Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2006, Seite 65. ISBN3-525-26516-6.❬/ref❭
[1] Beispiele für Logogramme findet man auf jeder Schreibmaschinentastatur/Computertastatur: §, $, @, %, &.
[1] „Das Interessante an der japanischen Schrift in dieser Hinsicht ist, daß sie in systematischer Funktionsdifferenzierung Elemente strukturell verschieden konstituierter Zeichenklassen verwendet: nicht selbst bedeutungstragende Silbenzeichen (Kana) und bedeutungstragende Logogramme (Kanji).“❬ref❭Florian Coulmas: Über Schrift. Suhrkamp, Frankfurt/Main 1982, Seite 70. ISBN 3-518-07978-6.❬/ref❭
[1] „Die ältesten Schriftformen haben mit dem Wortklang überhaupt nichts zu tun. Sie setzen für jede Sache ein Symbol, ein Zeichen, ein Ideo- oder Logogramm.“❬ref❭ ❬/ref❭