[1] „Beim Nähertreten merkt man dann schon am Teer- und Pechgeruch, dass ein Pechofen in der Nähe ist.“❬ref❭Der Pechofen in Geisenhainwww.huegelland-taeler.de, abgerufen am 18. Vebruar 2014❬/ref❭
[1] „Der unheimliche Trichter war ganz von Feuer erleuchtet und verbreitete einen unerträglichen Schwefel- und Pechgeruch [...].“❬ref❭Erkenntnisse – Phantasien – Visionen.(PDF; 6,7 MB) www.equisetites.de, abgerufen am 18. Februar 2014❬/ref❭
[1] „Bis auf ein zwei Eisschränke mit sonderbarem Inhalt ist mir nichts Besonderes aufgefallen, außer dem penetranten Pechgeruch.“❬ref❭53. Biennale in Venedig(PDF; 1,1 MB) www.kunstkreis-graefelfing.de, abgerufen am 18. Februar 2014❬/ref❭
[1] „Als nun noch allmählich sich die Luft mit Schwefel- und Pechgeruch erfüllte, zweifelte der erschütterte Seelenhirt keinen Augenblick mehr, daß den Bauer der Teufel geholt habe.“ ❬ref❭Der bestrafte Bartlwww.sagen.at, abgerufen am 18. Februar 2014❬/ref❭
[1] „In der Abgeschiedenheit der Dachkammer hörte sie mit offenem Mund zu, wenn der Meister, umgeben von Pechgeruch, von seinen Erlebnissen erzählte während er die Ahle durch das Leder stach.“ Die ❬ref❭Wichtelmännerwww.gudruns-kulturraum.de, abgerufen am 18. Februar 2014❬/ref❭